In unserer Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg nehmen unsere erfahrenen Fußchirurgen vom Zeh bis zum Sprunggelenk verschiedenste Operationen vor. Dazu zählt auch die Behandlung bei einem Fersensporn. Wünschen Sie eine Beratung, Diagnose oder Operation? Dann rufen Sie uns bitte an oder nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung.
Die Bezeichnung Fersensporn ist etwas veraltet und tritt als alleinige Erkrankung der Ferse kaum noch in Erscheinung. Früher bezog man sich auf die Röntgendiagnostik des Fußes. Hier ist sehr häufig eine knöcherne Ausziehung am unteren Fersenbein (bzw. eine Spornbildung) zu erkennen. Mittlerweile sind allerdings weitaus mehr Erkrankungen der unteren Ferse bekannt, die diese Schmerzen an der Ferse verursachen können.
Ursache für den Fersensporn ist eine knöcherne Ausziehung der Fußsohlenplatte (Plantarfaszie). Die chronische Reizung und Verkürzung führt zu Verkalkungen am Sehnenansatz. Im Röntgenbild erkennt man den typischen Sporn. Dieser kann chirurgisch abgetragen werden. Zusätzlich wird dann auch die verkürzte Plantarfaszie zentral eingekerbt. Diese Operation kann endoskopisch (minimalinvasiv) oder auch offen durch einen kleinen Schnitt an der Fußsohle erfolgen.
Der Fuß sollte nach der Fersensporn-OP bis zur sicheren Wundheilung nicht belastet werden. Nach 14 Tagen kann ein langsamer Belastungsaufbau erfolgen und mit Physiotherapie und Fußmassagen begonnen werden.
Ihre Füße sind bei Dr. Malte Kettler in besten Händen
Quelle: Google My Business
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