Im Rahmen der orthopädischen Schmerztherapie bieten wir in unserer Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg verschiedene Methoden an. Dazu zählen auch spezielle Behandlungen bei Schmerzen an Rücken und Wirbelsäule.
Jeder 7. Deutsche leidet an Rückenschmerzen. Eine frühzeitige Behandlung kann dabei helfen, dass aus akuten Schmerzen keine chronischen Beschwerden werden.
Die Behandlung von akuten und chronischen Rückenschmerzen ist vielseitig und muss individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden. Ein Großteil der Ursachen sind Verschleißerkrankungen der Bänder und Gelenke des knöchernen Wirbelkanals. Die Gelenkstrukturen nutzen sich ab, versteifen strukturell und funktionell. Angrenzende Bänder verkalken. Dies ist die Hauptursache für den „steifen Rücken“. Die Diagnose von Ärzten lautet in solchen Fällen:
Des Weiteren können Bandscheibenvorfälle zu Rückenschmerzen führen, selten sogar zu Lähmungen.
Welche Erkrankung auch immer vorliegt, hier ist zusätzlich der Patient gefordert: Ohne eigene Mithilfe (Sport, Yoga, Fitness etc.) kann und wird der gewünschte Behandlungserfolg mit hoher Wahrscheinlichkeit leider nicht eintreten.
Die Krankenkassen bieten zur Unterstützung Physiotherapie und Rehabilitationssport an. Ärztliche Unterstützung erhalten die Patienten in der Sicherstellung der Diagnose, Ausschluss anderer Erkrankungen, Anleitung und Verordnung zur Bewegungstherapie und unterstützend eine medikamentöse Schmerztherapie.
Des Weiteren können begleitend Akupunktur, eine Wirbelsäulenextensionsbehandlung oder auch die Muskeltriggerpunktbehandlung zur Linderung der Beschwerden führen.
Eine Operation am Rücken ist in den meisten Fällen nicht nötig. Eine minimalinvasive Behandlung ist das Einbringen eines Medikamentes an den Punkt der Schmerzursache, also beispielsweise an das Gelenk und in den Rückenmarkskanal oder an den eingeklemmten Nerv im Nervenkanal.
Der Vorteil dieser Therapie ist die einfache und schnelle Durchführbarkeit. Der Patient muss für die Behandlung nicht in ein Krankenhaus und es bedarf wenig technischen Aufwand. Nach der Infiltration kann der Patient nach einer kurzen Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion wieder gehen. Die minimalinvasive Behandlung kann mehrfach wiederholt werden und ist relativ risikoarm.
Das Einbringen von einem lokalen Schmerzmittel, manchmal in Kombination mit einem Kortisonpräparat hat folgende Effekte:
Lokale Kortikoide an Knochen können und sollten nicht zu häufig ohne Abwägung gespritzt werden. Die Infiltration können in einfachen Fällen frei Hand und in schwierigeren Fällen mithilfe von Sonografie, Röntgenstrahlern oder Computertomografie (CT) durchgeführt werden.
Häufige Erkrankungen, bei der die PRT, Epidural- oder Facetteninfiltration Anwendung findet, sind:
Quelle: Google My Business
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