In der Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg führen unsere erfahrenen Ärzte im Rahmen der Handchirurgie alle gängigen Operationen an der Hand durch. Natürlich nehmen wir vor der OP eine ausführliche Diagnostik vor und betreuen Sie auch im Anschluss an den chirurgischen Eingriff.
In der folgenden Übersicht sehen Sie, welche Erkrankungen und Verletzungen der Hand wir behandeln. Zudem können Sie sich per Klick auf die einzelnen Krankheitsbilder über ihre Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten, eine mögliche Operation und die Nachsorge informieren.
Dr. Joachim Buschmann & Dr. Malte Kettler – Ihre Handspezialisten in der Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg
Bei geringen Beschwerden kann das Karpaltunnelsyndrom konservativ behandelt werden. Kommt es zu keiner dauerhaften Beschwerdefreiheit, sollte eine Operation erfolgen.
Sofern die konservative Therapie bei einem Schnappfinger bzw. Springfinger einer nicht zu einer dauerhaften Besserung führt, muss die Operation in Betracht gezogen werden.
Bei einem Ganglion bzw. Überbein kann zunächst eine einfache Punktion der Zyste helfen. Bei einem sehr schmerzhaften Ganglion ist eventuell auch eine Operation vonnöten.
Bei der ambulanten OP wird die Mukoidzyste und die ausgedünnte Haut entfernt. Kann die Haut nicht direkt vernäht werden, wird ein kleines Hautverschiebeläppchen verwendet.
Sind die Beschwerden chronisch oder ist die konservative Therapie nicht erfolgreich, kommt die Spaltung des ersten Streckerfachs in Betracht während einer ambulanten OP in Betracht.
Symptome, Ursachen, Behandlung, OP und Nachsorge – alle wichtigen Infos zum Sulcus ulnaris Syndrom, das auch als Ulnarisrinnensyndrom oder Kubitaltunnelsyndrom bezeichnet wird.
Die konservative Therapie zielt vor allem auf eine Belastungsreduktion ab. Bei der ambulanten Operation wird der Nerv an der Hand auf der Kleinfingerseite freigelegt.
Bei geringer und nahezu gleichbleibender Ausprägung über Jahre bedarf es keiner speziellen Behandlung. Ausgeprägte Befunde werden aber operiert.
Die Rhizarthrose ist die häufigste Arthrose-Erkrankung der Hand. Je nach Ausprägung unterscheidet sich die Therapie, die konservativ und operativ sein kann.
Die Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung, bei der sich der Knorpel im Handgelenk allmählich abbaut. Durch den zunehmenden Verschleiß der Gelenkflächen entstehen Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und oft auch Schwellungen des Gelenks.
Die Heberden-Arthrose ist eine degenerative Erkrankung der Fingerendgelenke. Durch den fortschreitenden Knorpelabbau in den Gelenken entstehen Schmerzen, Schwellungen, Knoten und vielfach eine eingeschränkte Beweglichkeit.
Die Lunatumzyste, auch Mondbeinzyste genannt, ist eine flüssigkeitsgefüllte Veränderung im Mondbein, einem kleinen Handwurzelknochen im Handgelenk, die oft lange unentdeckt bleibt.
Die Mondbeinnekrose, auch Lunatumnekrose, Lunatummalazie oder Morbus Kienböck genannt, ist eine seltene Erkrankung des Handgelenks. Dabei kommt es zu einer Durchblutungsstörung im Mondbein, einem kleinen Handwurzelknochen.
Der Begriff Skidaumen beschreibt eine Verletzung des inneren (ellenseitigen) Seitenbandes am Daumengrundgelenk. Diese Art von Bänderriss entsteht häufig durch einen Sturz auf die Hand, zum Beispiel beim Skifahren.
Wenn das Handgelenk schmerzt – besonders auf der Kleinfingerseite oder beim Abstützen der Hand – kann eine sogenannte TFCC-Läsion dahinterstecken. Diese Verletzung betrifft ein empfindliches Knorpelband im Handgelenk.
Quelle: Google My Business
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