In unserer Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg nehmen unsere erfahrenen Ärzte im Rahmen der Handchirurgie vom Finger bis zum Handgelenk eine große Bandbreite an Hand-Operationen vor. Dazu zählt auch die OP bei einem Ganglion bzw. Überbein an der Hand. Nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung, um jetzt einen Termin für die Beratung, Diagnose oder Operation zu vereinbaren.
Symptome, Ursachen, Behandlung, OP und Nachsorge – hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen zum Ganglion bzw. Überbein an der Hand.
Bei einem Ganglion handelt es sich um eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste. Typischerweise finden sich diese rundlichen, prall-elastischen Schwellungen am Handgelenk. Manchmal verursachen sie Schmerzen, manchmal sind sie nur ästhetisch störend. Wenn sie an den Fingerspitzen auftreten, werden sie als Mukoidzyste bezeichnet. Ist die Diagnose nicht eindeutig zu stellen, kann auch die Ultraschalluntersuchung oder ein MRT notwendig werden.
Die Ursache für Ganglien ist eine Überlastung von Gelenken, von Bändern oder Sehnen. Der Körper reagiert darauf mit der Produktion einer eingedickten, gallertartigen Flüssigkeit.
Durch Schonung wird die Schwellung oft kleiner, um dann bei Belastung wieder größer zu werden. Bei einer harmlosen Veränderung kann zunächst eine einfache Punktion der Zyste helfen. Kommt es dennoch zum Wiederauftreten oder handelt es sich um ein sehr schmerzhaftes Ganglion, sollte eine Operation besprochen werden.
Die ambulante Operation dauert etwa 30 bis 60 Minuten und kann in lokaler Betäubung, in Betäubung des ganzes Armes (Plexusanästhesie) oder in Vollnarkose erfolgen. Dabei wird die Zyste bis zum Gelenk hin entfernt.
Nach der Operation muss das Gelenk (bzw. das Band oder die Sehne) für 2 bis 3 Wochen geschont werden.
Dr. med. Malte Kettler
Quelle: Google My Business
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