Im Rahmen der orthopädischen Schmerztherapie bieten wir in unserer Unfallpraxis Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg verschiedene Methoden an. Dazu zählen auch die fokussierte und radiale Stoßwellentherapie.
Stoßwellen sind mechanisch-akustische Druckimpulse. Sie entstehen durch einen schnellen Druckanstieg und eine kurze, fast schmerzlose Impulsdauer. Die Schallwellen werden in einem speziellen Gerät erzeugt und über einen Schallkopf abgegeben. Diesen Schallkopf wird an die betroffene Körperstelle gelegt. Die Wellen durchdringen dort Haut und elastisches Gewebe wie Muskeln und Fett, ohne sie zu verletzen. Ihre Energie setzen sie erst frei, wenn sie auf festen Widerstand treffen. Wenn die Energie gebündelt auf einen Punkt trifft, ist bei vielen Patienten so eine hohe Wirkung möglich, dass Verknöcherungen oder Kalkablagerungen zerstört werden können.
Grundsätzlich wird in der Medizin zwischen einer fokussierten und einer radialen Stoßwelle unterschieden. Radiale Stoßwellen sind energieärmer und breiten sich flächig aus. Sie stimulieren die Durchblutung sowie den Zellstoffwechsel. Verhärtetes Gewebe wird dadurch quasi weich geklopft und der Heilungsprozess angeregt.
Die Stoßwellentherapie findet vor allem bei folgenden Krankheitsbildern Anwendung.
Nicht angewendet werden darf die Stoßwellentherapie bei folgenden Erkrankungen:
Alle privaten Krankenkassen übernehmen diese Therapien in der orthopädischen Schmerztherapie. Einige Diagnosen gelten auch für beihilfeberechtigte Versicherte.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Stoßwellentherapie lediglich für den Fersensporn. Dies jedoch erst nach 6 Monaten Vorbehandlung.
Quelle: Google My Business
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