Die Ärzte unserer Unfallpraxis Savignyplatz sind spezialisiert auf den Bereich der orthopädischen und traumatologischen Fußchirurgie. Dr. Malte Kettler ist seit 2012 zertifiziertes Mitglied der GFFC (Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie e. V.). Als Orthopäde und Unfallchirurg behandelt er seit vielen Jahren Patienten mit Erkrankungen an Fuß- und Sprunggelenk. Er ist mit allen orthopädischen, kinderorthopädischen und traumatologischen Behandlungsverfahren vertraut.
Wir behandeln und operieren unter anderem die 10 häufigsten Fußprobleme und die dahinterliegenden Verletzungen und Erkrankungen. Klicken Sie auf die jeweiligen Punkte, um mehr über die Krankheitsbilder, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten, Operation und die Nachsorge zu erfahren.
Ihre Füße sind bei Dr. Malte Kettler in besten Händen
Leiden Sie an Schmerzen hinter dem Innenknöchel. Oft handelt es sich um das Tarsaltunnelsyndrom. Beratung, Diagnose und OP in unserer Praxis.
Der Plattfuß ist ein Sammelbegriff für eine große Gruppe von orthopädischen Krankheitsbildern mit einem sich ähnelnden fußorthopädischen Erscheinungsbild.
Alle Operation an der Fußwurzel bei Arthrosen sind Versteifungen. Je nachdem welches und wie viele Gelenke betroffen sind, müssen ein oder mehrere Gelenke versteift werden.
Eine konservative, also nicht-operative Behandlung, kann die Ursache der knöchernen Fehlstellung nicht beseitigen. Orthopädische Hilfsmittel können aber die Symptome lindern.
Konservative Behandlungen wie Einlagenversorgung oder Physiotherapie können die Erkrankung höchstens lindern, meist ist daher auf Dauer eine Operation nötig.
Im Rahmen der Operation werden Instabilitäten am Innen- und Außenband durch spezielle Nahttechniken oder Sehenversatzoperationen chirurgisch stabilisiert.
Die Metatarsalgie beschreibt einen unspezifischen Schmerz im Mittelfuß oder Vorfuß. Sie ist somit nur ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen.
Beim Krankheitsbild Morton Neurom empfehlen wir orthopädische Einlagen sowie weiches und weites Schuhwerk. Darüber hinaus kann je nach Krankheitsbild eine Operation nötig sein.
Konservativ kann der Schneiderballen durch Hautpflege, Polsterung und weitem Schuhwerk behandelt werden. Gelegentlich ist eine OP am fünften Mittelfußknochen ratsam.
Ausgeprägte chronische Befunde eines eingewachsenen Zehennagels (Unguis incarnatus) mit starker Entzündungsreaktion müssen operativ behandelt werden.
Als operative Therapieverfahren kommen bei einem Hammerzeh Knocheneingriffe, Band- und Kapselrekonstruktionen oder Sehneneingriffe in Betracht.
Im Rahmen der Achillodynie-Behandlung bieten wir von konservativen Verfahren bis zu chirurgischen Maßnahmen eine große Bandbreite an Therapieformen.
Die Plantarfasziitis ist die häufigste Erkrankung der unteren Ferse, doch nur bei einem Bruchteil der Patienten ist auch eine OP notwendig.
Diese Operation kann endoskopisch (minimalinvasiv) oder auch offen durch einen kleinen Schnitt an der Fußsohle erfolgen.
Die Nervenchirurgie des Fußes ist eine hoch anspruchsvolle Behandlungsform und sollte nur erfahrenen Fußchirurgen überlassen werden.
Fast alle Akutverletzungen der Bänder am Sprunggelenk werden konservativ behandelt. Nur bei wenigen Patienten wie z. B. Leistungssportlern kann eine Operation nötig sein.
Erkrankungen der Peronealsehnen können zunächst konservativ behandelt werden. Erst bei einem starken Leidensdruck sollte eine Operation in Betracht gezogen werden.
Das Syndrom des Nervus Peroneus Superficialis ist sehr selten. Es handelt sich um die Irritation des seitlichen Unterschenkelnervs. Eine OP kann helfen.
Eine Operation beim Haglund-Syndrom kommt in Betracht, wenn alle konservativen Maßnahmen nicht zur Minderung der Beschwerden geführt haben.
Quelle: Google My Business
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